Cannabis-Markt wächst weiter

Blaubeeren sind nicht nur besonders gesund, sondern auch der Name eines Cannabis Unternehmens mit Produkten höchster Qualität: Blueberries Medical

Dass Cannabis und Cannabisunternehmen stark im Fokus der Anleger stehen, verwundert nicht. Schließlich sagen diverse Berechnungen dem Markt mit der Pflanze ein enormes Wachstum voraus. In den USA, so Prognosen, könnte der Cannabis-Markt bis 2021 auf knapp 15 Milliarden US-Dollar anwachsen. Auch sprechen sich heute in den USA fast 70 Prozent für eine Legalisierung von Cannabis aus, während es in 1969 erst 12 Prozent waren. Etwa ab Mitte der 1990-er Jahre wurde die Pflanze für medizinische Behandlungen zugelassen, seitdem wächst die Akzeptanz in der Bevölkerung, nicht nur in den USA.

Da sich viele Unternehmen in dem Wachstumsmarkt tummeln, gilt es nur gut aufgestellte Gesellschaften wie etwa Blueberries Medical (ISIN: CA09609Y1016, WKN: A2PD5T) auf dem Schirm zu haben. Blueberries Medical ist ein in Lateinamerika lizenzierter Produzent von natürlich angebautem Premium-Cannabis. Die Hauptbetriebe liegen in Zentralkolumbien (Bogotá-Savanne) und in Argentinien. International agierend bietet Blueberries Medical Cannabisölextrakte für medizinische Bereiche und verwandte Produktbereiche an. Für Anbau, Produktion, Vertrieb und Export ist die Gesellschaft in Kolumbien voll lizenziert.

Blueberries Medical ist gerade dabei in Argentinien Fuß zu fassen. Durch ein Joint Venture mit Cannava, der staatlichen Cannabisgesellschaft, werden Rechte an Cannabislizenzen für den Cannabis-Anbau (und auch für Verarbeitung, Export und Produktion) auf einem knapp 30 Hektar großem Gelände in Argentinien auf Blueberries Medical übergehen. Diese Rechte gehören zu den wenigen Vereinbarungen derzeit, die es erlauben Cannabisprodukte an die Bevölkerung Argentiniens, die rund 46 Millionen Menschen ausmacht, zu liefern.

In einem ersten Pilotkultivierungsprojekt wird eine kleinere Fläche auf öffentlichem Grund vorbereitet und mit Cannabis bebaut werden. 4000 Kilo trockene Cannabisblüten und etwa 400 Liter Cannabisöl sollen hier produziert werden. Noch ist die Cannabis-Industrie in Argentinien am Anfang, sie begann mit der Legalisierung in 2017 für medizinische Zwecke. Für Blueberries Medical bedeutet der Deal die Gelegenheit sich weiter als führendes südamerikanisches Cannabis-Unternehmen zu etablieren.

Cannabis ist nicht nur im medizinischen Bereich Hilfe für Schwerstkranke, sondern oft auch durch die Besteuerung ein gutes Geschäft für einen Staat. So wird in manchen Staaten in den USA mit der Steuer aus dem Cannabisbereich schon mehr verdient als mit der Alkoholsteuer. In den USA ist die Rechtslage nicht einheitlich geregelt. In Kanada wurde bekanntermaßen der Privatgebrauch legalisiert. In Argentinien ist laut dem Obersten Gerichtshof der Besitz kleiner Mengen für den persönlichen Gebrauch nicht strafbar, jedoch dürfen Private selbst keinen Anbau betreiben.

In Europa beginnen sich die Unternehmen zu positionieren, um am Investoreninteresse an Cannabis zu profitieren. So zeigen es jedenfalls die Aktivitäten der Investmentbanker auf. So ernannte vor kurzem Canaccord Genuity, größter Underwriter von Aktienemissionen aus dem Cannabisbereich, einen Chef für das europäische Cannabis-Investmentbanking. Und es drängen medizinische Cannabis Gesellschaften vor um in Europa eine Börsennotierung zu erhalten, denn auch in Europa wächst die Akzeptanz. Noch hegt Blueberries Medical noch keine Europa-Pläne. Doch Anleger, die in Europa nicht fündig werden, besitzen mit der Blueberries Medical-Aktie zumindest ein Vehikel, um am weltweiten Cannabis-Markt, speziell in Südamerika, zu partizipieren.

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