Zum Teufel mit dem Jesuskult – Nowaks Antwort auf die „Gottesfrage“
Neuerscheinung des Sachbuchautors Andreas Nowak
Bereits seit Jahrzehnten waren Religiosität und Christentum für den Sachbuchautor Andreas Nowak, der nun die Neuerscheinung „Zum Teufel mit dem Jesuskult – Die fällige Bestandsaufnahme zu den übelsten Seiten des Christentums“ präsentiert, eine ständige Denkherausforderung. Diese hatte umfangreiche schriftliche Ausarbeitungen zur Folge. Bis vor einigen Jahren das Buch „GOTTLOS GLÜCKLICH – Warum wir ohne Religion besser dran wären“ von Philipp Möller sein gesamtes Denken in eine völlig neue Orientierung lenkte. Er fand zu der Einsicht, dass überhaupt jede Art von intensiverer Beschäftigung mit der Religiosität, insbesondere in der Form des Christlichen, lediglich einen völlig unergiebigen Leerlauf bedeutet.
Warum „Zum Teufel mit dem Jesuskult“?
Es ist die Absage auf jegliches Bemühen, noch ein restliches Verständnis für das Christliche aufbringen zu sollen. Und zugleich lässt sich dabei entwickeln, wie allein eine humanistisch geprägte Verantwortungsethik ein gesichertes Zusammenleben gewährleistet. Zu der christlichen Gesinnungsethik werden in aller Deutlichkeit die unerfreulichsten Nebenwirkungen aufgezeigt, die sich bei einer radikalen Blindgläubigkeit einstellen können.
Das beweist außerdem eine Rückschau auf die Vielzahl kritischer Auseinandersetzungen mit dem Christentum. Das Literaturverzeichnis im Buch „Zum Teufel mit dem Jesuskult“ gibt ausschnittsweise einen Überblick über den großen Umfang der Literatur, mit der sehr engagiert die unerfreulichsten Fehlleistungen im Christentum aufgegriffen werden.
Überzeugung und Motivation
„Auf dieser Grundlage versuche ich mich jetzt an einem umfassenderen Wirklichkeitsverständnis; völlig unglaubwürdige Gottesvorstellungen sind darin absolut tabu“, macht Andreas Nowak seine Einstellung deutlich und stellt im Anschluss die Frage: „Sollte ein völlig unbekanntes Göttliches für uns tatsächlich in allen Einzelheiten eine Fülle von unbedingt einzuhaltenden Geboten und Verboten ersonnen haben?“ Engagiert beantwortet der Sachbuchautor seine Frage mit Nachdruck: „Nein! Derartiges wurde immer nur von selbsternannten Heilsverkündern erdacht. Nur so viel ist sicher: Was es über unser unmittelbar erfahrbares Daseinsgeschehen hinaus noch geben mag, das bleibt ein ewiges Rätsel und lässt sich allenfalls in wirklichkeitsnahen Annäherungen erahnen.“
Neuerscheinung
Zum Teufel mit dem Jesuskult
Die fällige Bestandsaufnahme zu den übelsten Seiten des Christentums
176 Seiten
Broschiert ISBN 978-3-74487-469-4 für 16,90 €
erscheint ebenfalls als ebook
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Über den Autor
Im März 1975 erschien in der ZEITSCHRIFT FÜR THEOLOGIE UND KIRCHE der Beitrag „Über die Realität des Transzendenten / Transzendenzdenken in der Konfrontation mit den Ergebnissen der Naturwissenschaften“, des Autors Andreas Nowak. Das war für ihn der Beginn einer umfassenderen Beschäftigung mit Klärungsversuchen zu „letzten offenen Fragen“. Er hatte bis dahin nur in etwa die geläufigen Kenntnisse von dem inzwischen erreichten Wissensstand der Naturwissenschaften.
Über Jahrzehnte setzte sich Andreas Nowak mit dem ausweglos irreführenden Labyrinth „Gottesfrage“ auseinander. Seine Erkenntnisse stellt er nun im reifen Alter von 83 Jahren in seinem Buch „Zum Teufel mit dem Jesuskult“ vor.
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Sachbuchautor Andreas Nowak
Andreas Nowak
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