Gleichberechtigung: 75 Jahre UNO-/5 Jahre 17-UN-SDGs-ZIEL

Doch Gleichberechtigung – ist nicht das Einzige was fehlt …

Gleichberechtigung: 75 Jahre UNO-/5 Jahre 17-UN-SDGs-ZIEL

world-wide-wealth steht für weltweiten Wohlstand. Auf Basis eines neuen Systems: GlobalOnomy.

Gleichberechtigung. Nachhaltigkeitsziel Nr. 5 der 17 UN-SDGs Agenda 2030 …

Auch mit ihrem 5. Ziel*² scheitert die UNO mit ihrem Vorstoß der 17 Ziele der Agenda 2030*1.
Gleichberechtigung von Mann, Frau und Divers.

1.Deutschland

1945 Erlass des Deutschen Grundgesetzes. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau steht im Artikel 3.2., jene von Diversen in 3.3.*
1957 Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts wird verabschiedet
1958 Frauen dürfen ein eigenes Konto eröffnen und ihr Geld selber verwalten.
1977 Frauen brauchen zum Arbeiten nicht mehr die Zustimmung des Ehemannes.
1997 Vergewaltigung in der Ehe wird Straftatbestand.
2020 Frauen verdienen immer noch 20% weniger als Männer. Zahl der Vollbeschäftigten Frauen ist ggü. 1990 gesunken (Steigerung nur in Teilzeit). Von 191 Vorständen im DAX 30 sind nur 12 Frauen. In vielen Glaubensgemeinschaften/Kirchen gibt es keine Frau in zentralen Posten. Und wenn Dunkelziffern aus vielen Bereichen herangezogen werden würden, sieht auch in Deutschland die Realität noch ziemlich düster aus. Gleichberechtigung sieht anders aus.

2.Welt

Das Prinzip der Gleichberechtigung von Frau und Mann wurde auch bei der Gründung der UNO 1946 anerkannt (Präambel, Art. 1.3)…
… und da kaum etwas erreicht wurde …
… sollte Gleichberechtigung laut der UN-Agenda 2030 aus 2016 nun in 15 Jahren erzielt werden – obwohl die UNO dieses Ziel nun schon seit 75 Jahren erfolglos auf der Agenda hat.
Wunschgedanken, fernab von jeglicher Realität.

Das Beispiel Deutschland zeigt, wie lange es dauert, selbst in einem gut entwickeltem Land, Gleichberechtigung zu erzielen. Und selbst juristisch Erzieltes ist gesellschaftlich, in der Realität, noch lange nicht etabliert.

Auch mit ihrem 5. Ziel*² scheitert die UN mit ihrem Vorstoß der 17 Ziele der Agenda 2030*1.
Wenn nicht einmal Gesetze von weit entwickelten Ländern in der Realität umgesetzt werden, wie kann man dann glauben, dass ein unverbindliches Willens-Erklärungs-Papier ohne jegliche Konsequenzen bei Nichterfüllung umgesetzt wird? Jedes Wort dieser „17-UN-SDGs-Vereinbarung“ erscheint als Makulatur. Schade für den Ruf der UNO. Schade für die Menscheit. Aber auf Basis der heutigen Systeme werden nicht nur Allgemeinheits-(!)-Wohlstands-Ziele nicht mehr „nur“ nicht erreicht – sondern: die Situation verschlimmert sich für den durchschnittlichen Erdbewohner. Weltweit. Auch in Industrieländern kommt dieser Trend seit Jahrzenhten – wenn auch noch versteckt in Bad-Banks, Überschuldungen, „Rettungen“ (nur die Großen), Inflation (zu Lasten der Kleinen), Unterschichten-Vergrößerung, Mittelschicht-Verkleinerung, Oberschicht-Bereicherung. Die nicht kommende Gleichberechtigung betrifft nicht nur jene zwischen Männlich, Weiblich und Divers. Das Problem sitzt tiefer. Im Kapital-System. Und auch wenn sie es wollten: Entscheider können nicht aus diesem System ausscheren, ohne dass alle mitmachen. Und letzteres gelingt nicht einmal bei der seit 75 Jahren in der UNO „vereinbarten“, eigentlich selbstverständlichen(!) Gleichberechtigung.

Einstein sagte einst: „Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben!“

3.Universale Sicht

Einstein? Astronomie!
Universale Gleichberechtigung?

Dem Universum ist die Basis egal. Mit c² multipliziert ergibt sich ein bestimmte Menge Energie, E. Das Ergebnis, E, ist das was zählt. Und E ergibt sich aus der Menge an Plus (Protonen) UND Minus (Elektronen) UND Neutrum (Neutronen). Alle drei sind elementar wichtig. Und alles ist gleichberechtigt, muss gleichberechtigt sein, sonst gerät das universale Gleichgewicht aus dem Ruder.

Mit welcher Berechtigung also strebt der Mensch die Priorisierung eines der – und die Benachteiligung zweier der anderen – Bestandteile eines Atomkerns an?

Das Minus (Elektronen) braucht das Plus (Protonen), braucht das Neutrum (Neutronen) – und umgekehrt jeweils genauso. Sonst würden Atome und sonst würde das Universum implodieren. DER, DIE, DAS. ALLES wird gebraucht! Interessanterweise ist die Zahl der Protonen meist gleich der Zahl der Elektronen. Das Verhältnis der Neutronen weicht hier manchmal ab, aber das hat nur marginale Wirkungen im Ergebnis.

In unseren heutigen irdischen Glaubens- und Kapital-Systemen ist jedoch der Erfolg eher dem „Männlichen“ zugeordnet. Wenn Frauen die gleichen Chancen bekämen, wie die Männer, wären Frauen genau so erfolgreich. Und Diverse auch. Denn Plus und Minus und Neutrum ergänzen sich. In der Summe ergibt die Mischung das Maximum an Energie. Durch die Priorisierung eines Bereiches, Männlich, verliert die Menschheit derzeit viel Wohlstand, viel Energie.

Aber es ist nicht so leicht, aus diesem Ungleichgewicht auszubrechen. So lange die Chancen für 2/3 der Beteilgten (Frauen und Diverse) schlechter sind, als für das eine 1/3 (Männer), kann eine wirklich drastische Wohlstands-Steigerung nicht erfolgen. Die Effizienz des Universums, der Astronomie, kann so nicht erreicht werden.

Wir brauchen ein neues Gesellschafts- und Wirtschafts-Modell. Wir empfehlen ein Modell auf der Basis von Astronomie-Gesetzen * : GlobalOnomie *³: Die Optimierung von Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, sowie Gemeinwohl & Nachhaltigkeit – weltweit! (S. Bücher: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie, AstronEffizienzOnomie).

Vielen Dank für Ihr Interesse. Über Ihr Engagement würden wir uns sehr freuen.

Mit besten Grüßen

Albert Bright
Helmut Rasch

*1 Die 17 UN-SDG´s sind Ziele, die sich die Weltgemeinschaft 2016 gesetzt hat. Dieses geschah im Rahmen der „Vereinten Nationen“ UNO (United Nations Organization), zu welcher 193 Staaten gehören. (Die Einzel-Ziele finden Sie auch auf: www.world-wide-wealth.com/engagement ).
All diese 17 Ziele sind – bei 193 beteiligten Staaten – naturgemäß nur ein „Minimal-Konsens“, der kleinste gemeinsame Nenner, ein Kompromiss. Und heute, 5 Jahre nach deren Vereinabrung,
1. werden nicht einmal die ersten 2 Hauptziele – „keine Armut“ und „kein Hunger“ – erreicht
2. gibt es nur 2 Staaten, welche die Ziele in ihrer Budget-Planung offiziell benannt haben
3. gibt es keine wirklich verbindlichen Maßnahmen – und kaum effektive Kooperationen
4. gibt es noch keine Sanktionen für Nicht-Erfüllungen
5. bleiben Entwicklungshilfe-Gelder auf Minimal-Niveaus
6. bleiben Welt-Entwicklungs-Gelder weit hinter den National-„Verteidigungs“-Ausgaben zurück
7. bleiben Steuer- und Geld-Wasch-Oasen unangetastet (Singapore, Schweiz, Luxemburg, …)
8. Spielen gemeinnützige Organisationen, welche extrem helfen könnten, all diese Ziele zu erreichen, nur eine Mini-Rolle:
a. Es wird zu wenig gespendet, obwohl (z.B. in Deutschland):
i. 40% der Bevölkerung (ab 14 Jahren) sich gemeinnützig engagiert
ii. 7,5% der Arbeitszeit für gemeinnützige Zwecke eingesetzt wird
iii. 18% (600.000) aller „Firmen“ gemeinnützige Organisationen sind
b. Der Wille ist da – aber wird „systemtechnisch“ durch die o.g. „Kapital-Teufelskreise“ geblockt.
c. Wir „knacken“ nun den Knoten: Mit GlobalOnomie.
Näheres zu den Einzelzielen s.u. www.world-wide-wealth.com/engagement

*² Nachhaltigkeitsziel Nr. 5 der 17 UNO-Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030.
Goal 5: Achieve gender equality and empower all women and girls
5.1 End all forms of discrimination against all women and girls everywhere
5.2 Eliminate all forms of violence against all women and girls in the public and private spheres, including trafficking and sexual and other types of exploitation
5.3 Eliminate all harmful practices, such as child, early and forced marriage and female genital mutilation
5.4 Recognize and value unpaid care and domestic work through the provision of public services, infrastructure and social protection policies and the promotion of shared responsibility within the household and the family as nationally appropriate
5.5 Ensure women“s full and effective participation and equal opportunities for leadership at all levels of decision making in political, economic and public life
5.6 Ensure universal access to sexual and reproductive health and reproductive rights as agreed in accordance with the Program of Action of the International Conference on Population and Development and the Beijing Platform for Action and the outcome documents of their review conferences
5.A Undertake reforms to give women equal rights to economic resources, as well as access to ownership and control over land and other forms of property, financial services, inheritance and natural resources, in accordance with national laws
5.B Enhance the use of enabling technology, in particular information and communications technology, to promote the empowerment of women
5.C Adopt and strengthen sound policies and enforceable legislation for the promotion of gender equality and the empowerment of all women and girls at all levels

*³In unseren Büchern drehen wir daher die Kapital-Markt-Gesetze um 180 Grad um. Und expandieren in jedem weiteren 360 Grad Kreis-Umlauf die Wohlstandsspirale immer weiter. So, wie auch das Universum ständig wächst.

1. Liberte, egalite, Fraternite gab es schon 1790 als Ziele. Diese drei Top-Ziele der Französischen Revolution werden in den 17 UN-SDGs aus 2016 gar nicht bzw. nur andeutungsweise dargestellt. Schade. Mit unserem GlobalOnomie-Modell erreichen wir (auch) diese 3 Ziele UND ergänzen sie mit „Realizabilite“ – mit Realisierbarkeits-Aspekten, welche uns das Universum vormacht.
2. Wir beseitigen Armut, Hunger und mehr. Alle Menschen weltweit werden reich, satt und glücklich. Mit „nur“ einer(!) Astronomie-„Regel“-Nutzung erreichen wir ALLE 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Und bei weitem mehr als nur diese 17 SDG-Minimalziele auf Minimal-Kompromiss-Basis! Weit vor 2030.
3. Mit 10 weiteren Top-Regeln festigen und erweitern wir die Errungenschaften aus der ersten Regel.
4. Es gibt (bald) nur nuch wohlhabende Menschen, weltweit! Und wer wohlhabend ist, wird sich bilden und kann sich ernähren und gesund leben. Epidemien werden vermieden.
5. Es gibt (bald) nur noch transzendente Menschen, weltweit! Wenn man nicht ständig um sein Überleben kämpfen muss, bzw. sich profilieren muss (da nun ALLE reich sind), kann man sich um Andere und Anderes kümmern.
6. Alle Menschen sind auf Nachhaltigkeit fokussiert. Weil alle gebildet sind – und wissen, dass es diese Welt nur ein Mal gibt. Und auch, weil sie sich nachhaltige Produkte leisten können – und einfordern werden.
7. Wir drehen die Maslow-Bedürfnispyramide vertikal um 180 Grad. Alle Menschen sind so wohlhabend, dass sie sich – wie die jetzigen wohlhabenderen Menschen – auch sehr um soziale Aspekte kümmern können und werden – und transzendent denken und agieren werden. Die unteren Maslow-Stufen, welche in den heutigen Kapital-Modellen für Existenz- und Profilierungs-Kämpfe sorgen, wird es kaum noch geben.
8. Kein wohlhabender Mensch zieht in den Krieg – oder muss seine Geliebten oder Heimat rein aus Geldnot verlassen.
9. Profilierungsneurotische, Machtsüchtige oder/und kriegerisch orientierte Führungskräfte haben bei einer intelligenten und wohlhabenden liberalen Bevölkerung keine Chance.
10. Endlich entsteht der langersehnte Nachfrageschub.
11. Die neue Nachfrage geht jedoch nicht in Richtung Billig-/Massenware, sondern ist, wie bei allen wohlhabenden Menschen sehr individuell. Der zerstörerisch wirkende Billig-Trend wird gebrochen.
12. Die Regeln der konstanten Nachfrage sorgen für Planbarkeit und Nachhaltigkeit. Weltweit. Und damit zur Rettung unserer Welt.

Unsere Erkenntnisse haben wir in 3 Büchern (jeweils in Deutsch und Englisch) zusammengefasst:
In der GlobalOnomie-Trilogie:

DE: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie, AstronEffizienzOnomie

GB: AstronTimeOnomy, AstronSpaceOnomy, AstronEfficiencyOnomy

Weiterführende Informationen fonden Sie auf https://www.world-wide-wealth.com

Über Ihr Interesse, Mitwirkung und Förderung würden wir uns sehr freuen.

* Wir haben u.v.a. die FORMELN von ZEIT, RAUM, DUNKLER MATERIE, DUNKLER ENERGIE, DYNAMISCHER RELATIVITÄT, … erfunden – und u.v.a. begradigen wir hiermit den gekrümmten Raum von Albert Einstein – oder lösen damit auch die Mysterien um „DUNKLE MATERIE“ (23% der bisher unbekannten Kräfte: Warum zirkulieren die Planeten nicht schneller um ihre Sterne, als sie eigentlich können sollten?) und „DUNKLE ENERGIE“ (72% der bisher unbekannten Kräfte: Warum wächst das Universum schneller als theoretisch möglich?). All diese Erkenntnisse und bestehendes Wissen nutzen wir nun, um unsere Welt zu optimieren. S.a. www.world-wide-wealth.com

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Zur Optimierung unserer Welt entwickelt autonomy – Projekt: World-Wide-Wealth – neue Theorien, Methoden, Veranschaulichungs-Muster/-Bilder, Bücher, Seminare und Vorträge/Keynote-Speeches.
Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Andersdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Relativität; Entschlüsselung der „Dunklen Materie“ (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der „Dunklen Energie“ (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls) … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .

Bzw. in Englisch:
AstronTimeOnomy: ISBN 978-3-7526-0286-9
AstronSpace-Onomy: ISBN 978-3-7534-4547-2
AstronEfficiencyOnomy: ISBN 978-3-7534-8251-4

Weitere Infos siehe: http://www.world-wide-wealth.com

Kontakt
autónomy – world-wide-wealth
Helmut Rasch
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